Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
herzlich willkommen auf der Homepage des Bayerischen Richtervereins e.V.! Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Verband.
Der BRV, der auf eine mittlerweile weit über hundertjährige Verbandsgeschichte zurückblicken kann, hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1906 zum größten Berufsverband der Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte sowie der Arbeits-, Sozial- und Finanzrichter in Bayern mit derzeit mehr als 2.900 Mitgliedern entwickelt. Mit unseren Stellungnahmen zu Gesetzesvorhaben und aktuellen justiziellen Entwicklungen geben wir unseren Kolleginnen und Kollegen in der bayerischen Justiz eine Stimme und vertreten ihre Anliegen gegenüber Politik und Öffentlichkeit. Aber auch auf Bundesebene setzt sich der BRV für die Interessen der bayerischen Justiz ein. Er ist Mitglied des Deutschen Richterbunds, unter dessen Dach 25 Landes- und Fachverbände organisiert sind, und hat dort als zweitgrößter Landesverband großen Einfluss auf die Verbandsarbeit im Bund.
Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen über unseren Aufbau und unsere Ziele, aktuelle Stellungnahmen und Pressemitteilungen, Neues aus den Bezirks- und Fachverbänden, Informationen für Assessorinnen und Assessoren, sowie Beiträge zu grundlegenden justiziellen Themen, die hoffentlich nicht nur für uns als Verband von Interesse sind.
Wir freuen uns, wenn wir mit den folgenden Seiten Ihr Interesse am BRV wecken können. Selbstverständlich stehen wir Ihnen aber auch für Ihre Fragen, Anliegen und Anregungen zur Verfügung. Sprechen Sie uns an, wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen!
Herzliche Grüße
Barbara Stockinger
Vorsitzende
Mitteilungsblatt des BRV erscheint in neuer Ausgabe.
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Mitteilungsblatt des BRV erscheint in neuer Ausgabe.
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Vertreter des BBB und des BRV trafen sich zum Austausch über die geplante Neuregelung der Besoldung.
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BRV setzt sich für die Erhöhung der Wegstreckenentschädigung nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 BayRKG ein.
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Berlin. Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf für die „digitale Dokumentation der strafgerichtlichen Hauptverhandlung“ beschlossen.
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Berlin. Das Justizministerium hat einen Referentenentwurf vorgelegt, der deutsche Gerichte attraktiver für Wirtschaftsstreitigkeiten machen soll.
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Berlin. Laut einer vom Bundesjustizministerium in Auftrag gegebenen Studie gehen immer weniger Verfahren bei deutschen Zivilgerichten ein.
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Berlin. Nach aktuellen DRB-Zahlen können Gehaltsunterscheide von bis zu 1300 Euro im Monat auftreten. Der Vergleich belegt Handlungsbedarf.
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